Kategorie: Stadtratsanträge Seite 2 von 3

Antrag 17 Region 18

Antrag 24.12.2012
der Fraktion der 
Traunsteiner Liste

Ergänzungsantrag zum Tagesordnungspunkt “Fortschreibung des Regionalplans Südostbayern, Teilabschnitt Windenergie / Sachstandsbericht”

Antrag
Von dem Bericht der Verwaltung wird Kenntnis genommen. Ergänzend dazu wird dem Planungsausschuss folgende Stellungnahme der Stadt Traunstein mitgeteilt:

“Die erfolgte Verschärfung der Mindestabstandsregelung auf 800 Meter für Wohnbauflächen größer als 10 ha oder mit mehr als 10 Anwesen als Ausschlusskriterium, soll dahingehend gemildert werden, dass diese durch weiße Flächen ersetzt werden, um weitere Untersuchungen auf Machbarkeit für Windkraftanlagen zu ermöglichen. Ohnehin mitentscheidend sind die vorgeschriebenen 45 Dezibel als Lärmschutzgrenze.” 

Begründung:
Diese Stellungnahme bedingt nicht unbedingt mehr Windräder, sonder erweitert die Untersuchungsflächen, wo der optimale Standort einer Windkraftanlage stehen könnte bzgl. besten Schutz der umliegenden Anwohner, der Natur und der größtmöglichen Wirtschaftlichkeit. So war es eigentlich ursprünglich von der Bayerischen Staatsregierung vorgesehen. Die jetzige Verschärfung des Planungsausschuss ergibt einen sehr hohen Ausschlussanteil an Flächen, wo eine Untersuchung überhaupt nicht mehr möglich ist. 

Antrag 16 Ergänzung

ergänzender Antrag in der Sitzung vom 27.6.2012
von Stadtrat Simon Steiner 
Traunsteiner Liste

Windkraftnutzung auf dem Stadtgebiet Traunstein

Antrag
Der Stadtrat möge beschließen, den Beschlussvorschlag der Verwaltung wie folgt zu ergänzen:
“Die Stadt Traunstein befürwortet auf dem Stadtgebiet grundsätzlich die Windkraftnutzung.” 


Antrag 15 Windkraft

fraktionsübergreifender Antrag 24.5.2012
der Fraktionen von 
SPD, UW, Grüne, Traunsteiner Liste

auf Behandlung des Themas “Windkraftnutzung in Traunstein”

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die Fraktionen der SPD,der UW,der Grünen und Traunsteiner Liste stellen fest, dass bereits zwei Anträge zu diesem Thema(ein fraktionsübergreifender Antrag vom Juni 2011 und der Antrag der Traunsteiner Liste in der Stadtratssitzung vom 21.03.2012) nicht behandelt wurden mit der Begründung, das relevante Gutachten vom TÜV-Süd sei noch nicht da. Dieses ist jetzt da. Ebenso sind die Fortschreibungen vom Regionalplan Südostoberbayern vorhanden und der Verwaltung liegt die “Positivkarte” der sog. “Gebietskulisse Windkraft” vom bayerischen Umweltministerium vor.

Antrag
Die Fraktionen der SPD,der UW, der Grünen und Traunsteiner Liste beantragen die umgehende Veröffentlichung der Ergebnisse über die Fortschreibung des Regionalplanes Südostoberbayern (RP 18), Teilabschnitt Windenergie, in dem die Such- und Restriktionsräume aufgeführt sind und das inzwischen vorhandene TÜV- Süd Gutachten, welches ebenfalls vom Regionalverband 18 in Auftrag gegeben wurde, soweit es das Stadtgebiet Traunstein betrifft. 
Anhand dieser Ergebnisse soll der Stadtrat die Möglichkeit wahrnehmen einen oder mehrere geeignete Standorte für eine eventuelle Bürger- und/oder Stadtwerkewindkraftanlage unter Federführung bzw. mit Beteiligung der Kommune zu prüfen. Die geeigneten Standorte soll die Verwaltung, durch Übereinander legen der beiden genannten Karten, mit einer mittleren Windgeschwindigkeit von bevorzugt ab ca. 5 Meter pro Sekunde und mehr, erarbeiten. Die Ergebnisse bzw. Stellungnahmen sollen dem Regionalverband 18 mitgeteilt werden. 

Begründung:
Wir sind der festen Überzeugung, dass zum Erreichen des Zieles von 100% Strom aus alternativen Energien bis 2020 für unseren Landkreis auch die Stadt Traunstein ihren Beitrag leisten muss und dass auch hier auf die Windenergie im notwendigen Energiemix nicht verzichtet werden kann. Es wurden vom Regionalen Planungsverband 18 durch die im Antrag genannten Gutachten die Voraussetzungen geschaffen, jetzt unter Einbeziehung der Öffentlichkeit für Mensch und Natur geeignete Standorte zu finden. Immer mehr Kommunen nutzen diese Möglichkeit, indem sie ihre geeigneten Standorte bekannt geben. Um einen wirtschaftlichen Betrieb der Windkraftanlage(n) zu gewährleisten, sollten in den Suchräumen (oder wenn nötig in den Restriktionsräumen) nur Nabenhöhen mit ca. 140 m und mittlere Windgeschwindigkeiten ab ca. 5 Meter pro Sekunde gewählt werden. Dann sind z.B. bei einer 2,3 MW-Anlage Strommengen von ca. 5 Millionen kWh pro Jahr möglich.(Ein praktisches Beispiel: Der Ortsteil Kammer braucht pro Jahr ungefähr 3,5 Millionen kwh!) Dies entspricht dem Strombedarf von ca. 1500 Haushalten pro Jahr. Die benötigte Fläche für solch eine Anlage ist nur ca. 0,5 ha. Wenn die Windanlagengemeinschaft ihren Sitz in der Standortgemeinde hat, bleibt die Gewerbesteuer zu 100% in der Gemeinde. Die regionale Wertschöpfung bleibt bei uns, weil die komplette Finanzierung einer Windkraftanlage von ca. 3,5 bis 4 Millionen Euro von den Bürgern und/oder den Kommunen mit ihren Stadtwerken, der Rest von Banken aus der Region erfolgt. Dies sind nur ein paar Fakten um zu verdeutlichen, dass auf die regionale Windkraftnutzung auch bei uns gesetzt werden sollte. Dies ist auch ein weiterer Baustein, um dem gefürchteten massiven Netzausbau von Norden nach Süden entgegenzuwirken. 

Wir beantragen daher, den Antrag unverzüglich in den zuständigen Ausschüssen und im Stadtrat öffentlich zu behandeln.

Antrag 14: Windkraft

Antrag 21.3.2012
von Stadträten der 
Traunsteiner Liste

Windkraftnutzung auf dem Stadtgebiet Traunstein

Die Stadträte der Traunsteiner Liste stellen zum Thema Windkraftnutzung auf dem Stadtgebiet Traunstein, folgenden Antrag: 

Antrag
Der Stadtrat möge beschließen:
Der Stadtrat befürwortet auf dem Stadtgebiet grundsätzlich die Windkraftnutzung.
Ebenfalls werden die genannten Suchräume und Restriktionsräume zur Kenntnis genommen und als eventuelle Standorte angesehen. Die genauen Standorte werden nach der Veröffentlichung des TÜV-Süd Gutachten, welches der Planungsverband der Region 18 in Auftrag gab und der “Positivkarte” der sog. “Gebietskulisse Windkraft” vom bayerischen Umweltministerium, erarbeitet. 

Antrag 13 Windkraft

fraktionsübergreifender Antrag 27.6.2011
von Stadträten der Fraktionen von 
SPD, UW, Grüne, Traunsteiner Liste
 

Windkraftnutzung auf dem Stadtgebiet Traunstein

Die unterzeichnenden Stadträte stellen zum Thema Windkraftnutzung auf dem Stadtgebiet Traunstein, folgenden Antrag, und ersuchen, aufgrund des sehr großen öffentlichen Interesses, um baldige Behandlung in einer öffentlichen Stadtratssitzung. 

Antrag
Der Stadtrat möge beschließen:
Der Stadtrat befürwortet grundsätzlich die Nutzung der Windenergie im Stadtgebiet Traunstein.
Die Stadt Traunstein verpachtet zur Windkraftnutzung geeignete städtische Grundstücke (entsprechend dem vorliegenden Gutachten der Stadtwerke Traunstein). Für wenigstens eines dieser Grundstücke sollen die Stadtwerke Traunstein eine Windkraftanlage errichten und betreiben. An den übrigen Standorten soll, mit dem Ziel des Betriebes von Bürgerwindkraftanlagen, eine entsprechende Ausschreibung erfolgen. 

Begründung:
Die unterzeichnenden Stadträte sind der festen Überzeugung, dass die Stadt Traunstein noch weitere wichtige Beiträge zum Gelingen der Energiewende leisten muss.
Dabei darf das Windkraftpotential des Stadtgebietes nicht weiter ungenutzt bleiben. Windenergie ist Klimaschutz, ist sauber, erneuerbar, landschafts-, natur- und auch verträglich für die Anwohner. So ist unter anderem auch der Bund Naturschutz der Ansicht, dass zum Energiemix der Zukunft auch die Windenergie im Binnenland gehört, und befürwortet ausdrücklich die Windenergienutzung bei uns.
Ebenso forciert die Bayerische Staatsregierung, aus bekannt aktuellem Anlass, den Umstieg vom Atomland zum Solar- und Windland, und plädiert dabei für den Bau von 1.500 Windrädern in Bayern.
Auch in Traunstein sollen Windräder dafür sorgen, dass wir ein Stück weit unabhängiger werden und die regionale Wertschöpfung einen höheren Stellenwert erfährt.
Die Nutzung der Windenergie ist darüber hinaus auch ein unverzichtbarer Baustein zur Erreichung des 100% Zieles des Landkreis Traunstein. Weg von den atomaren und fossilen Energien, hin, zusammen mit Energieeinsparung und Energieeffizienz, zum solaren Energiemix, aus Sonnen-, Wind-, und Wasserkraft, Biomasse und Geothermie.
Vor allem die Windkraft an Land leistet, als sehr effiziente Technologie, einen wichtigen Anteil für einen raschen dezentralen Ausbau der regenerativen Energien in der Hand von Bürgern, Kommunen, Stadtwerken und mittelständischen Unternehmen. Auf die Nutzung der Windkraft bei uns vor Ort können wir nicht länger verzichten. Ein so wichtiges und weitreichendes Zukunftsprojekt, wie die Windkraftnutzung auf dem Stadtgebiet Traunstein, ist, ganz besonders auch für die Bevölkerung, von größtem öffentlichen Interesse, so soll dieser Antrag in einer öffentlichen Stadtratssitzung behandelt werden. Unterzeichten von Stadträten der Fraktionen von:
SPD (5), UW (4), Grüne (2), Traunsteiner Liste (2)


Antrag 12 Streetview

Antrag der Traunsteiner Liste 24.6.2010

Streetview

Der Traunsteiner Stadtrat fasst folgenden Beschluss: 

1. Die Stadt Traunstein führt eine Sondernutzungsgebühr für alle städtischen Straßen ein. Diese fällt an, wenn man auf einer städtischen Straße fahrend mit einem Fahrzeug die Umgebung filmt oder fotografiert. 

2. Die Höhe der Sondernutzungsgebühr beträgt 20 Euro je Straßenkilometer. 

3. Die Stadt Traunstein ruft den Landkreis Traunstein dazu auf, diese Sondernutzungsgebühr ebenfalls auf sämtlichen Kreisstraßen zu erheben.

Begründung:

Firmen, wie der Internetkonzern Google, sollen künftig für jeden Kilometer Straße, den sie in der Stadt Traunstein fotografieren oder filmen, 20 Euro bezahlen. 

Einen gleich lautenden Beschluss hat bereits der Stadtrat von Ratingen bei Düsseldorf mit Mehrheit gefasst, in weiteren Städten und Landkreisen werden entsprechende Beschlüsse angestrebt. 

Da das Abfotografieren von Straßenzügen (Streetview) rechtlich nicht zu verhindern ist, verlangt die Stadt Traunstein nun eine Sondernutzungsgebühr. 
Uns ist bewusst, dass wir als Stadt alleine einen Weltkonzern wie Google nicht abschrecken werden, das sähe allerdings anders aus, wenn viele Kommunen diesem Beispiel folgen. 

Die Stadt Traunstein möge damit auch zum Ausdruck bringen, dass wir den gläsernen Bürger nicht einfach hinnehmen. Es geht um den Schutz der Privatsphäre! 

Die Stadt Traunstein würde damit sicherlich sehr vielen Bürgern aus dem Herzen sprechen. 

Des Weiteren kommen die Einnahmen aus der Sondernutzungsgebühr der Stadtkasse zugute.

Antrag 11: Marktanreiz

Antrag der Traunsteiner Liste 7.5.2010

Marktanreizprogramm

Der Traunsteiner Stadtrat möge folgenden Appell an Bundestag und Bundesregierung beschließen: 

Die Stadt Traunstein appelliert an den Bundestag und an die Bundesregierung, das am 3.Mai 2010 gestoppte Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien (Förderung von Solarkollektoren, Pellet-Heizungen usw…) fortzusetzen. 

Dieses unbestritten sinnvolle Anreizprogramm zur Förderung ökologisch vorteilhafter Heiztechniken setzt für das Handwerk und den regionalen Mittelstand wichtige Impulse. 

Klimafreundliche Heiztechniken sind auch ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung der Feinstaubbelastung in den Städten. Dass ausgerechnet diese Förderung gesperrt wird, ist ein Rückschlag für den Klimaschutz und für das Installationsgewerbe. Die Unterbrechung von Förderprogrammen kann auch dazu führen, dass bereits geplante Vorhaben so lange zurückgestellt werden bis die Öko-Förderung wieder eingeführt wird. Das wirkt sich äußerst ungünstig auf die Kontinuität der Auftragslage von Handwerksbetrieben aus.

Begründung:

Im Mai 2010 wurde das sinnvolle Öko-Förderprogramm gesperrt. Wenn sich viele Kommunen und Landkreise dagegen öffentlich aussprechen, ist eventuell eine Änderung dieser Entscheidung möglich.

Antrag 10 Solaranlagen

Antrag der Traunsteiner Liste 7.5.2010

Marktanreizprogramm

Der Traunsteiner Stadtrat möge folgenden Appell an Bundestag und Bundesregierung beschließen: 

Die Stadt Traunstein appelliert an den Bundestag und an die Bundesregierung, das am 3.Mai 2010 gestoppte Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien (Förderung von Solarkollektoren, Pellet-Heizungen usw…) fortzusetzen. 

Dieses unbestritten sinnvolle Anreizprogramm zur Förderung ökologisch vorteilhafter Heiztechniken setzt für das Handwerk und den regionalen Mittelstand wichtige Impulse. 

Klimafreundliche Heiztechniken sind auch ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung der Feinstaubbelastung in den Städten. Dass ausgerechnet diese Förderung gesperrt wird, ist ein Rückschlag für den Klimaschutz und für das Installationsgewerbe. Die Unterbrechung von Förderprogrammen kann auch dazu führen, dass bereits geplante Vorhaben so lange zurückgestellt werden bis die Öko-Förderung wieder eingeführt wird. Das wirkt sich äußerst ungünstig auf die Kontinuität der Auftragslage von Handwerksbetrieben aus.

Begründung:

Im Mai 2010 wurde das sinnvolle Öko-Förderprogramm gesperrt. Wenn sich viele Kommunen und Landkreise dagegen öffentlich aussprechen, ist eventuell eine Änderung dieser Entscheidung möglich.

Antrag 9 Baum des Jahres

Antrag der Traunsteiner Liste 25.2.2009

Baum des Jahres

Der Stadtrat möge beschließen: 

Die Stadt Traunstein pflanzt jedes Jahr am 25.April, dem internationalen Tag des Baumes, öffentlich wirksam und an einem dafür passenden Platz im Stadtgebiet den jeweiligen „Baum des Jahres“. Zum ersten Mal wird der Baum des Jahres 2009, ein Berg-Ahorn, in einer öffentlichen Pflanzaktion am 25.4.2009 auf städtischem Grund und Boden gepflanzt.  

Begründung:
Mit dem alljährlichen Pflanzen des „Baum des Jahres“ setzt die Stadt Traunstein ein sichtbares Zeichen zum Schutz der Bäume, ein Zeichen des Natur-, Lebens- und Umweltschutzes. Bäume sind Leben, sie binden das Treibhausgas CO², sie sind Kohlenstoffspeicher. Bäume spenden Schatten und bilden den lebensnotwendigen Sauerstoff. Bäume sind die Lunge unseres Planeten Erde. Bäume sind lebendiges Kulturgut. Mir der Pflanzaktion „Baum des Jahres“ soll gleichzeitig auf die jeweilige Baumart mit verstärkter PR-Arbeit öffentlich aufmerksam gemacht und informiert werden. Unter dem Motto „Pflanzen – Pflegen – Schützen“ weist der Tag des Baumes, der Baumfeiertag, in die Zukunft. 

Weitere Informationen unter www.baum-des-jahres.de

Antrag 8: Zuschüsse

Antrag der Traunsteiner Liste 30.1.2009

Investitionszuschüsse und Ökologie

Der Stadtrat möge beschließen: 

Die Stadt Traunstein gewährt Vereinen und sonstigen Institutionen Zuschüsse für die Durchführung von notwendigen Investitionsmaßnahmen,der Bemessungssatz beträgt grundsätzlich 20% der Investitionskosten (Stadratsbeschluss vom 20.11.2008). Die Hälfte dieses Zuschusses unterliegt der Auflage, dass diese Förderung der Stadt Traunstein in Höhe von 10% der Investitionskosten, ausschließlich für ökologische Sanierungsmaßnahmen, wie zum Beispiel energieoptimiertes Bauen – Wärmedämmmaßnahmen und/oder Energieerzeugungsanlagen welche ausschließlich mit Erneuerbaren Energien betrieben werden, verwendet wird. Ein Nachweis über die entsprechenden Sanierungsmaßnahmen ist zu erbringen. 

Begründung:
Grundsätzlich ist es zu begrüßen dass die Stadt Traunstein die örtlichen Vereine bei Sanierungen finanziell unterstützt. Um einen Anreiz zu schaffen dass bei den Sanierungsmaßnahmen auch ökologische und energiesparende Maßnahmen durchgeführt werden, soll in Zukunft die Hälfte des Zuschusses nur noch zweckgebunden gewährt werden. Für die Klimabündnis-Stadt Traunstein, mit der Selbstverpflichtung die CO2-Emissionen bis 2010 um 50% zu reduzieren, stellt diese Regelung eine Möglichkeit dar, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, ohne den Haushalt der Stadt weiter finanziell zu belasten. Die stetig steigenden Energiepreise bedeuten für die Vereine eine immer größere finanzielle Belastung, mit ökologischen Sanierungsmaßnahmen kann bei den Energiekosten gegengesteuert werden. Hier lässt sich ökonomisches und ökologisches Handeln bestens kombinieren. 

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