
Als Kandidat für den Stadtrat
Ökologisch
Die Eindämmung des Klimawandels ist derzeit Aufgabe höchster Priorität
Umsetzen aller F4F Forderungen, die im April 2019 an die Stadt übergeben wurden.
Als Kandidat für den Stadtrat
Die Eindämmung des Klimawandels ist derzeit Aufgabe höchster Priorität
Umsetzen aller F4F Forderungen, die im April 2019 an die Stadt übergeben wurden.
Am 19. Nov. 2019 fand im Aubräu Traunstein die Aufstellungsversammlung für die Kommunalwahlen 2019 statt.
Bei der Wahl zum Kandidaten für das Oberbürgermeisteramt konnte sich Simon Steiner mit 9 zu 8 Stimmen gegen Ralph Joerger durchsetzen.
Folgende Kandidaten wurden für die Stadtratswahl aufgestellt.
Da für die Stadtratswahl 2020 bis zu 30 Plätze besetzt werden, besteht noch die Möglichkeit weitere Kandidaten zu nominieren.
Am 15. November 2019 veranstaltete die Traunsteiner Liste einen Vortrag zum Thema “Klimawandel – was kommt auf uns zu?” .Vortragender war Hr. Thomas Loster.
Das Traunsteiner Tagblatt hat dazu einen ausführlichen Bericht verfasst.
Die Traunsteiner Liste ist sehr interessiert an sozialen, ökologischen und ökonomischen Projekten, die es in Traunstein gibt. Deshalb wurde im Rahmen der letzten Mitgliederversammlung das „Co-Working-Space“ besichtigt und von Herrn Fernsebner, dem Initiator und Gründer, das Konzept vorgestellt. Hier kann man Arbeitsplätze für eine bestimmte Zeit anmieten. Die nötige Büroinfrastruktur und die digitale Ausrüstung werden vom Anbieter bereitgestellt. Freiberufler und im Homeoffice tätige Menschen nutzen dieses Angebot auch in Traunstein immer mehr, berichtete Herr Fernsebner.
Die Traunsteiner Liste stellte am 17.9.2019 ihr Konzept für eine besseres Bussystem in Traunstein vor.
Kernpunkte des Konzeptes:
Wir stellen unser Konzept für ein besseres Bussystem vor.
Die Traunsteiner Liste beantragt, der Stadtrat möge das „Traunsteiner Förderprogramm CO2-Reduzierung im Wohnbau“ zur Förderung CO2-reduzierten Bauens beschließen.
Begründung:
Im Rahmen des Zieles der Stadt Traunstein die Energiewende auch im Bereich Wärme zu befördern und die Erreichung der Klimaschutzziele für die Jahre 2030 und 2050 (Pariser Abkommen) aktiv zu unterstützen beantragen wir ein Förderprogramm für CO2-Reduzierung bei Neubaumaßnahmen aufzustellen.
Die Förderung erfolgt ausschließlich im Hinblick auf reale Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei Neubaumaßnahmen und gilt für alle Neubaumaßnahmen (Wohnbau) unabhängig von bereits ausgewiesenen oder zukünftig auszuweisenden Baugebieten im gesamten Gebiet der Stadt Traunstein.
Die Förderungen erfolgen in Ergänzung der bereits bestehenden Fördermöglichkeiten der KfW Förderbank, der BAFA und des 10.000-Häuser-Programms der bayerischen Staatsregierung.
Maßnahmen welche durch die genannten Förderprogramme bereits ausreichend abgedeckt werden sollen nicht zusätzlich gefördert werden.
Auf Grund des Hauptzieles der Reduzierung von CO2-Emissionen und der Tatsache dass die Anlagentechnik in Wohngebäuden eine durchschnittliche Lebensdauer von 25 – 30 Jahren aufweist, die Reduzierungsstufen 2030/2050 also innerhalb des Lebenszyklus eines neu errichteten Gebäudes erreicht werden müssen, werden Wärmeerzeuger mit fossilen Energieträgern in diesem Förderprogramm grundsätzlich nicht gefördert.
Prämisse:
Alle nachfolgend beschriebenen Fördermaßnahmen können nur in Anspruch genommen werden, wenn zur Beheizung/Warmwasserbereitung keine fossilen Energieträger eingesetzt werden. Wärmepumpen müssen langfristig (10 Jahre) nachweislich mit zertifiziertem Ökostrom betrieben werden.
Ziel der Förderung sind ausschließlich energetische Maßnahmen die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen und zu einer konkreten Einsparung bzw. Vermeidung von CO2-Emissionen führen.
In Anbetracht der Tatsache dass nach aktuell üblichem baulichen Standard der Großteil von neuerrichteten Einfamilienhäusern bereits den KfW-Effizienzhausstandard 55 erfüllen und um reine Mitnahmeeffekte zu vermeiden wird auf eine pauschale Förderung dieses Standards verzichtet.
Eckpunkte der Förderung:
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